Der Lockenstab

Stars und Sternchen machen es vor: Locken sind wieder absolut im Trend! Besonders in den Sommermonaten gibt es für viele Damen nichts Schöneres, als feminine Wallemähnen, wie Strandwellen (Beach Waves) oder auch XXL-Wellen, zu präsentieren. Wieder andere schätzen dagegen romantische Kringellocken oder auch Korkenzieherlöckchen. Ganz egal, was einem am besten gefällt: Wer nicht selbst von Natur aus mit einer Lockenpracht gesegnet ist, der greift zu einem Lockenstab. Beim Kauf und der Verwendung gibt es allerdings einige Aspekte, die beachtet werden sollten.

Das richtige Gerät finden: So kauft man den perfekten Lockenstab

Ein guter Lockenstab begleitet eine Frau oft mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte. Wichtig ist daher, dass man sich von Anfang an für ein hochwertiges Gerät entscheidet, mit dem das Stylen Spaß macht und mit dem die Arbeit leicht von der Hand geht. Die Ausführungen, welche auf dem Markt erhältlich sind, können dabei ganz vielfältig sein: Von Geräten mit einem sehr geringen Durchmesser bis hin zum dicken Modell für XXL-Wellen findet sich für jede Haarstruktur und jeden Stylingwunsch das richtige.

Praktisch ist, wenn das Gerät mit einer Klemme ausgestattet ist. Dann muss die Haarsträhne nicht mit der Hand festgehalten werden, sondern wird einfach kurzzeitig eingeclippt. Vorsicht: Ein sauberes Umwickeln ist in diesem Fall umso wichtiger, da sonst schnell Knicke im Haar entstehen.

Ebenfalls ein sehr bedeutender Punkt beim Kauf ist die Beschichtung: Ein guter Lockenstab sollte mindestens mit einer Keramikbeschichtung versehen sein. Preiswerte Modelle aus Metall funktionieren zwar ebenso, allerdings schaden sie den Haaren deutlich mehr. Noch besser sind High-Tech-Geräte mit Nano-Titanium-Beschichtungen. Sie sorgen dafür, dass Stylingprodukte nicht in den Haaren kleben bleiben.

Auch nicht ganz unwichtig ist zudem die Länge des Kabels: Gerade, wenn man flexibel sein und um den ganzen Kopf herum arbeiten möchte, ist eine entsprechende Kabellänge sehr wichtig. Viele Lockenstäbe sind darüber hinaus mit einem Kugelgelenk ausgestattet: Damit verknotet sich beim Stylen nichts und man genießt absolute Bewegungsfreiheit, weil sich das Kabel des Lockenstabs mit jeder Bewegung mitdrehen kann.

Welche Modelle aktuell angesagt sind, kann dieser Lockenstab Test  beantworten.

Tipps für den richtigen Umgang mit dem Lockenstab

Genau wie bei der Verwendung eines Glätteisens gilt, die Haare vor dem Stylen mit einem guten Hitzeschutz zu präparieren. So bleiben sie selbst bei hohen Temperaturen von 170 °C oder mehr geschützt. Ebenfalls hilfreich ist, die Finger bei der Arbeit mit einem Lockenstab mit dünnen Handschuhen zu schützen – oftmals liegen diese dem Gerät sogar bei. Wer noch nicht sehr geübt im Umgang mit einem Lockenstab ist, sollte sie nach Möglichkeit bei den ersten paar Anwendungen tragen, da eine Verbrennung sehr schmerzhaft ist.

Nun kann es losgehen: Einzelne Haarsträhnen werden in 2-5 cm dicke Partien abgeteilt und anschließend um den Lockenstab gewickelt. Das Haar muss meist nur wenige Sekunden in gewickelter Position verbleiben, um danach als perfekte Welle oder Locke zu fallen. Ein guter Tipp: Wenn Haare sich nicht sofort in Locken verwandeln, ist es der falsche Weg, sie noch länger im

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